In unterschiedliche Ausstellungswelten laden wir auf unterhaltsame Art und Weise zur kritischen Auseinandersetzung mit der städtebaulichen Entwicklung der Stadt ein. An diesem Ort des Dialogs, der Inspiration und der Erkenntnis sind alle willkommen: Jung und Alt, Expertinnen und Laien, Befürworter und Gegnerinnen. Alle, die unsere Zeit und unsere Stadt verstehen wollen.
Mit unseren Ausstellungen regen wir zum Austausch von Wissen ...
In unterschiedliche Ausstellungswelten laden wir auf unterhaltsame Art und Weise zur kritischen Auseinandersetzung mit der städtebaulichen Entwicklung der Stadt ein. An diesem Ort des Dialogs, der Inspiration und der Erkenntnis sind alle willkommen: Jung und Alt, Expertinnen und Laien, Befürworter und Gegnerinnen. Alle, die unsere Zeit und unsere Stadt verstehen wollen.
Mit unseren Ausstellungen regen wir zum Austausch von Wissen und Erfahrung und zur Auseinandersetzung an. Dem Gespräch unter Gleichgesinnten setzen wir das Interesse am Anderen, Ungewohnten, Überraschenden entgegen. Wir geben keine Antworten auf die schwierigen Fragen unserer Stadt. Wir schaffen Raum, sie zu diskutieren. Wir erschaffen Welten, in denen wir die Besucherinnen und Besuchern einladen, ihre Haltung einzubringen, Selbstverständliches zu hinterfragen und neue Perspektiven zu gewinnen.
Im Forum stehen die grossen Fragen der Winterthurer Gegenwart im Mittelpunkt: was unsere Stadt prägt, beschäftigt und bewegt. Regelmässig sind wir mit Projekten unterwegs in Winterthur, in der Schweiz und im Ausland und arbeiten mit anderen Bildungs- und Kulturinstitutionen zusammen.
In unterschiedliche Ausstellungswelten laden wir auf unterhaltsame Art und Weise zur kritischen Auseinandersetzung mit der städtebaulichen Entwicklung der Stadt ein. An diesem Ort des Dialogs, der Inspiration und der Erkenntnis sind alle willkommen: Jung und Alt, Expertinnen und Laien, Befürworter und Gegnerinnen. Alle, die unsere Zeit und unsere Stadt verstehen wollen.
Mit unseren Ausstellungen regen wir zum Austausch von Wissen und Erfahrung und zur Auseinandersetzung an. Dem Gespräch unter Gleichgesinnten setzen wir das Interesse am Anderen, Ungewohnten, Überraschenden entgegen. Wir geben keine Antworten auf die schwierigen Fragen unserer Stadt. Wir schaffen Raum, sie zu diskutieren. Wir erschaffen Welten, in denen wir die Besucherinnen und Besuchern einladen, ihre Haltung einzubringen, Selbstverständliches zu hinterfragen und neue Perspektiven zu gewinnen.
Im Forum stehen die grossen Fragen der Winterthurer Gegenwart im Mittelpunkt: was unsere Stadt prägt, beschäftigt und bewegt. Regelmässig sind wir mit Projekten unterwegs in Winterthur, in der Schweiz und im Ausland und arbeiten mit anderen Bildungs- und Kulturinstitutionen zusammen.
Siedlungsinventar
7. bis 30. November 2017
Anlässlich der Publikation «Schutzwürdige Bauten der Stadt Winterthur, Ergänzung um Wohnsiedlungen, Grün- und Freiräume» hat das Amt für Städtebau mit dem Forum Architektur und der Stadtbibliothek, Sammlung Winterthur, zum Anlass genommen, im Forum das reichhaltige Material der interessierten Öffentlichkeit zu zeigen. Die Ausstellung mit einem lustvollen Zugang zum Thema und einem repräsentativen Überblick der Geschichte Winterthurs im Kontext des Weltgeschehens fand grossen Anklang.
Nebst der Ausstellung ist ein Rahmenprogramm mit Podien, Vorträgen und geführten Rundgängen veranstaltet worden. An der Finissage «Zukunftsstadt Gartenstadt?» unter der Moderation von Martin Tschanz haben sich Ursina Fausch zur Architektur und zum Städtebau, Stephan Herde zu den Freiräumen, Martin Schmidli zur Sicht der Bauherrschaft, Konstanze Domhardt zur Wissenschaft und Forschung und Jens Andersen zur Sicht der Stadtverwaltung im Gespräch ausgetauscht.
In und um Winterthur sind an der ZHAW im Bachelor- und Masterstudium Architektur in den letzten rund zehn Jahren zahlreiche interessante Arbeiten entstanden. Anlässlich der Ausstellung «Winterthur: Arbeiten an der Stadt» wurde eine breite Auswahl dieser Arbeiten gezeigt. Mit Modellen, Bildern und Plänen wurden die vielseitigen Arbeiten präsentiert und ein Einblick in die Themenschwerpunkte der verschiedenen Studios vermittelt. Umfangreich waren die verschiedenen Massstäbe der Intervention und reichten von der Baulücke bis zu Strategien für Verdichtungen im Bestand. Die Ausstellung zeigte die reichhaltigen Ideen der jüngsten Architektengeneration und gab Anregungen, wie sich die Stadt Winterthur in Zukunft entwickeln könnte.
Für einmal nicht im geschlossenen Kreis der Ausbildung, sondern für die interessierte Öffentlichkeit. An einer Podiumsdiskussion konnte die ZHAW ihre Standpunkte erläutern und Erwartungen an die Stadt Winterthur formulieren.
Zum 20. Jubiläum setzte das Forum Architektur Winterthur einmal mehr ein Zeichen: Wir zeigten die einzigartige Ausstellung «Italomodern» der Gebrüder Martin und Werner Feiersinger exklusiv für die Schweiz in Winterthur. Eine herausragende und opulente Dokumentation der norditalienischen Architektur von 1950 bis 1980. Nicht nur beeindruckt die Innovationskraft jener Zeit, sondern sie regt auch aktuelle Diskussionen an: die vertretenen Positionen übernehmen auf verblüffende Art Verantwortung gegenüber der Stadt, dem Dorf, dem Quartier sowie der Gesellschaft.
Mit der Ausstellung «ltalomodern» luden der Architekt Martin und der Fotograf Werner Feiersinger anhand von 192 grossformatigen Fotografien, Plänen und ergänzenden Exponaten zur Entdeckung der Architektur der italienischen Nachkriegsmoderne ein. Die präsentierten Bauten aus der Zeit zwischen 1946 und 1976 hatten damals die Zukunft in die Gegenwart geholt — Erfolg und Scheitern inklusive.
Zürcherstrasse Winterthur: Eine Vision für ein Stück Stadt
27. April bis 12. Mai 2015
Sind räumliche Visionen einer Stadterneuerung im heutigen Umfeld noch relevant? Für die Zürcherstrasse, der ehemaligen «Prachtstrasse» der Winterthurer Maschinenindustrie und heute eine der wichtigsten infrastrukturellen Einfallachsen, entwickelten Studenten der ZHAW Winterthur anlässlich einer Semesterarbeit die Vision eines über einen Kilometer langen Stadtraums mit grossstädtischem Auftritt. Ein grosszügiger baumbepflanzter Boulevard bildet das eigentliche Herzstück dieses Stadtraums.
An der Podiumsdiskussion diskutierten Exponenten aus Städtebau, Verwaltung und Politik über die Notwendigkeit der Verdichtung innerstädtischer Gebiete, sowie über den Wert von räumlichen Visionen einer Stadterneuerung im heutigen Umfeld.