Jugendliche benötigen für ihre Entwicklung vielfältige Freiräume, wo sie sich selbstbestimmt, unbeaufsichtigt und sicher aufhalten können. Allerdings steigt mit der baulichen Verdichtung des Stadtgebiets auch der Druck auf solche Freiräume ...
Jugendliche benötigen für ihre Entwicklung vielfältige Freiräume, wo sie sich selbstbestimmt, unbeaufsichtigt und sicher aufhalten können. Allerdings steigt mit der baulichen Verdichtung des Stadtgebiets auch der Druck auf solche Freiräume und in den resultierenden Zielkonflikten bleiben die Anliegen der Jugendlichen häufig wenig sichtbar. Mit verschiedenen Fachexpert:innen gehen wir den Fragen nach, wie es in Winterthur um die Versorgung mit jugendgerechten Räumen steht und welche Aspekte in zukünftigen Planungen besonders beachtet werden sollten.
BEGRÜSSUNG Larissa Plüss, Forum Architektur Winterthur MODERATION Karin Landolt, Gesprächskultur.ch REFERATE UND PODIUMSDISKUSSION Raimund Kemper, Dozent Institut für Soziale Arbeit und Räume OST — Mireille Stauffer, Kinder- und Jugendbeauftragte Stadt Winterthur — Anne Wegmüller, Co-Geschäftsleiterin SpielRaum
Das Forum Architektur Winterthur sammelt Winterthurer Orte. Wir fragten unterschiedliche Menschen, die in Winterthur aktiv sind und sich mit der Stadt beschäftigen, nach ihrem persönlichen Ort. Welcher Platz, welcher Freiraum oder welches Gebäude steht für das Einzigartige von Winterthur — für einen Aspekt der Identität? In lockerer Gesprächsrunde möchten wir uns über unsere schöne Stadt austauschen und die Orte teilen, durchgehen und dabei Winterthur neu entdecken.
BEGRÜSSUNG Elias Leimbacher, Forum Architektur Winterthur GESPRÄCHSLEITUNG Werner Huber, Autor Architekturführer Winterthur, Agentur Baukultur GmbH GÄSTE Peter Niederhäuser, Historiker — Ramona Früh, Intendantin und Leiterin von lauschig — Menoa Stauffer, Redaktorin beim Landboten — Nadia Pettannice, Vorstand und Stadtrundgängerin im Verein Frauenstadtrundgang Winterthur
Der Spaziergang beginnt am verkehrsdominierten Stadteingang bei der Härti und führt uns zur Siedlung Hardau, wo wir spannende Einblicke erhalten. Danach werfen wir einen Blick auf den geplanten Stadtrandpark und auf das Projekt Zulaufkanal zur ARA Hard. Vorbei an den grossmassstäblichen Bauten des Quartiers Niederfeld erreichen wir die Schulanlage Wyden, wo wir über die geplante Erweiterung informiert werden. Begleitet von Inputreferaten erkunden wir den aktuellen Stand und diskutieren die Chancen und Herausforderungen der bisherigen und zukünftigen Entwicklungen in diesem Stadtteil.
BEGRÜSSUNG Thomas Spörri, Forum Architektur Winterthur INPUTS Peter Niederhäuser, Historiker — Hanspeter Räbsamen, Tiefbauamt – Beat Kunz, Bereichsleiter Stadtgrün — Christiane Delaloye, Amt für Städtebau Treffpunkt Haltestelle Wülflingen (Endhaltestelle Bus 2) anschliessend an Spaziergang Apéro in der Nähe des Bahnhofs Wülflingen
The Valley — ein sich stetig weiterentwickelnder Standort zwischen Winterthur und Zürich. Einst das Zentrum der weltbekannten Maggi-Produkte, heute das Zuhause von 138 unterschiedlichsten Unternehmen mit über 1 000 Arbeitsplätzen. Eine spannende Mischung aus neuen Visionen und gestandenen Ideen beleben das Areal. Wir freuen uns, dürfen wir unseren geschätzten Sponsor:innen und Gästen an diesem Abend einen Einblick in das lebendige Treiben des The Valley ermöglichen. Detailprogramm gemäss Begleitschreiben. 17.00 UHR Führung durchs Areal, Treffpunkt beim Haus «Motorworld», Kemptpark 3, 8310 Kemptthal anschliessend Apéro und BBQ
Im neuen kommunalen Richtplan setzt die Stadt Winterthur auf das Konzept der «5-Minuten-Stadt». Dieses zielt darauf ab, dass vieles in wenigen Minuten von zu Hause aus erreicht werden kann. Dies bedeutet aber auch einen Wandel von einer autozentrierten Stadt hin zu einer Orientierung am Langsamverkehr und zur Stärkung der einzelnen Stadtquartiere. Im Rahmen eines spielerischen Experiments in den Quartieren erörtern wir die Potentiale der «5-Minuten-Stadt».
SAMSTAG, 25. MAI 2024, 10 – 15 UHR — EXPERIMENTE IN DEN QUARTIEREN
Im neuen kommunalen Richtplan setzt die Stadt Winterthur auf das Konzept der «5-Minuten-Stadt». Dieses zielt darauf ab, dass vieles in wenigen Minuten von zu Hause aus erreicht werden kann. Dies bedeutet aber auch einen Wandel von einer autozentrierten Stadt hin zu einer Orientierung am Langsamverkehr und zur Stärkung der einzelnen Stadtquartiere. Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung und eines spielerischen Experiments in den Quartieren erörtern wir die Potentiale der «5-Minuten-Stadt».
DONNERSTAG, 23. MAI 2024, 19.30 UHR — AUFTAKTVERANSTALTUNG
BEGRÜSSUNG Riet Bezzola, Forum Architektur Winterthur MODERATION Sabine Wolf, Thiesen & Wolf GmbH, Zürich REFERATE Amt für Städtebau Winterthur — Joris Van Wezemael, de plek GmbH — Paul Schneeberger, Amt für Mobilität Kanton Zürich VERANSTALTUNGSORT Forum Architektur, Zürcherstrasse 43 in Winterthur
Im Gewerbemuseum Winterthur schauen wir im Rahmen der Ausstellung «Perfectly Imperfect — Makel, Mankos und Defekte» auf das Scheitern in der Stadtentwicklung und im Planungsprozess. Planung folgt den zeitgenössischen Wertevorstellungen von Ästhetik und Fortschritt. Doch was resultiert aus dem Anspruch an Experiment, Perfektion oder Normierung und der Scham vor Misserfolg und Zielverfehlung? Was bedeutet das Unperfekte, das sichtbar Veränderte an Material und Bauwerk? Sind Gebäude und Freiräume, die über die Absicht der Planenden hinaus verändert werden, gescheitert — oder besonders erfolgreich, weil transformierbar?
EINTRITT Im Museumseintritt inbegriffen, für Vereinsmitglieder gratis BEGRÜSSUNG Laura Schwerzmann, Forum Architektur Winterthur REFERATE Christian Salewski, Salewski Nater Kretz AG — Barbara Neff, Neff Neumann Architekten AG — Stefan Rotzler, Landschaftsarchitekt BSLA VERANSTALTUNGSORT Gewerbemuseum Winterthur, Kirchplatz 14, 8400 Winterthur
Haben Sie sich auch schon gefragt, wieso Sie einen bestimmten Weg lieber laufen als einen anderen? Dies obwohl der Lieblingsweg allenfalls sogar mehr Zeit in Anspruch nimmt als der direkte. Oder wieso Sie an einem bestimmten Ort ein Unbehagen verspüren, unabhängig von der Tageszeit, oder der Anzahl Personen, die sich dort aufhalten? Wieso verläuft man sich in gewissen Städten oder Gebäuden mehr oder weniger? Was sind neben den räumlichen und funktionalen Faktoren die Rahmenbedingungen, dass gewisse städtische Räume als gut oder beispielhaft empfunden werden und andere nicht? Wieso funktionieren trotz sorgfältiger und breit konsolidierter Planung gewisse Orte nicht als Begegnungsraum ...
Haben Sie sich auch schon gefragt, wieso Sie einen bestimmten Weg lieber laufen als einen anderen? Dies obwohl der Lieblingsweg allenfalls sogar mehr Zeit in Anspruch nimmt als der direkte. Oder wieso Sie an einem bestimmten Ort ein Unbehagen verspüren, unabhängig von der Tageszeit, oder der Anzahl Personen, die sich dort aufhalten? Wieso verläuft man sich in gewissen Städten oder Gebäuden mehr oder weniger? Was sind neben den räumlichen und funktionalen Faktoren die Rahmenbedingungen, dass gewisse städtische Räume als gut oder beispielhaft empfunden werden und andere nicht? Wieso funktionieren trotz sorgfältiger und breit konsolidierter Planung gewisse Orte nicht als Begegnungsraum und andere informell angeeignete Räume wiederum schon. Mit was für Orten oder Gebäuden kann man sich identifizieren, und warum? Im Rahmen von verschiedenen Veranstaltungen erörtern wir, inwieweit das Wissen um die Identität einer Stadt, eines Quartiers oder einer Siedlung im anstehenden Transformationsprozess hilft, Lösungen zu finden, die bestehende Qualitäten aufrecht erhalten oder neue schaffen können. Hierzu fragen wir bei Bewohner:innen nach. Wir erkundigen uns, ob die Anliegen der Jugend genügend berücksichtigt werden, spazieren begleitet von Fachpersonen durch Wülflingen, lassen uns über den Einfluss des Tageslichts aufklären und überlegen uns, ob digitale Hilfsmittel die richtigen Werkzeuge zur Beantwortung der oben genannten Fragen sein könnten. Weiterhin bleibt das Forum Architektur die unabhängige Plattform für Debatten zum Stadtraum und wird die aktuellen städtebaulichen Entwicklungen in Winterthur beobachten, kommentieren und öffentlich diskutieren.
Haben Sie sich auch schon gefragt, wieso Sie einen bestimmten Weg lieber laufen als einen anderen? Dies obwohl der Lieblingsweg allenfalls sogar mehr Zeit in Anspruch nimmt als der direkte. Oder wieso Sie an einem bestimmten Ort ein Unbehagen verspüren, unabhängig von der Tageszeit, oder der Anzahl Personen, die sich dort aufhalten? Wieso verläuft man sich in gewissen Städten oder Gebäuden mehr oder weniger? Was sind neben den räumlichen und funktionalen Faktoren die Rahmenbedingungen, dass gewisse städtische Räume als gut oder beispielhaft empfunden werden und andere nicht? Wieso funktionieren trotz sorgfältiger und breit konsolidierter Planung gewisse Orte nicht als Begegnungsraum und andere informell angeeignete Räume wiederum schon. Mit was für Orten oder Gebäuden kann man sich identifizieren, und warum? Im Rahmen von verschiedenen Veranstaltungen erörtern wir, inwieweit das Wissen um die Identität einer Stadt, eines Quartiers oder einer Siedlung im anstehenden Transformationsprozess hilft, Lösungen zu finden, die bestehende Qualitäten aufrecht erhalten oder neue schaffen können. Hierzu fragen wir bei Bewohner:innen nach. Wir erkundigen uns, ob die Anliegen der Jugend genügend berücksichtigt werden, spazieren begleitet von Fachpersonen durch Wülflingen, lassen uns über den Einfluss des Tageslichts aufklären und überlegen uns, ob digitale Hilfsmittel die richtigen Werkzeuge zur Beantwortung der oben genannten Fragen sein könnten. Weiterhin bleibt das Forum Architektur die unabhängige Plattform für Debatten zum Stadtraum und wird die aktuellen städtebaulichen Entwicklungen in Winterthur beobachten, kommentieren und öffentlich diskutieren.
SPAZIERGÄNGE WÜLFLINGEN
Nachdem in den letzten Jahren der Fokus auf den Brennpunkten Winterthur Süd mit der Autobahn, im Gebiet Neuhegi-Grüze mit der Gleisquerung und in der Innenstadt lag, werden in diesem Vereinsjahr Stadtspaziergänge in Wülflingen stattfinden. Auch dieser Stadtteil transformiert sich. Wir werden an zwei Spaziergängen vor Ort die bisherigen und geplanten Entwicklungen beim nordwestlichen Stadteingang (Härti), ...
Nachdem in den letzten Jahren der Fokus auf den Brennpunkten Winterthur Süd mit der Autobahn, im Gebiet Neuhegi-Grüze mit der Gleisquerung und in der Innenstadt lag, werden in diesem Vereinsjahr Stadtspaziergänge in Wülflingen stattfinden. Auch dieser Stadtteil transformiert sich. Wir werden an zwei Spaziergängen vor Ort die bisherigen und geplanten Entwicklungen beim nordwestlichen Stadteingang (Härti), des Quartiers Niederfeld, der Hardau-Siedlung, des zukünftigen Stadtrandparks, des Lindenplatzes, der geplanten Autobahneinhausung, der Uferbereiche der Töss und Eulach sowie die Sanierungen und Erneuerungen von Wohnsiedlungen erörtern.
In sehr kurzer Zeit hat auf Seiten der Fachwelt ein Umdenken stattgefunden. Die Klimakrise, der Artenschwund und die Abhängigkeit von global gehandelten Ressourcen haben dieses Umdenken beschleunigt. Das Wachstum und damit verbunden die Verdichtung nach Innen soll nicht mehr mit der Strategie des Abrisses mit grösserem Neubau aufgefangen werden, sondern mittels eines ressourcenschonenden Umgangs mit dem ...
In sehr kurzer Zeit hat auf Seiten der Fachwelt ein Umdenken stattgefunden. Die Klimakrise, der Artenschwund und die Abhängigkeit von global gehandelten Ressourcen haben dieses Umdenken beschleunigt. Das Wachstum und damit verbunden die Verdichtung nach Innen soll nicht mehr mit der Strategie des Abrisses mit grösserem Neubau aufgefangen werden, sondern mittels eines ressourcenschonenden Umgangs mit dem Bestand. Auch wenn momentan der Ersatzneubau die Regel ist, sind erste Projekte, welche den neuen und für die Zukunft der Stadt relevanten Ansatz verfolgen, in Planung oder wurden schon gebaut. Im Rahmen einer Veranstaltung lassen wir uns Beispiele erläutern und fragen nach, was die systembedingten Hürden sind und wie bestehenden Qualitäten trotz Erhöhung der Dichte erhalten werden können.
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ (KI) IN PLANUNG UND ARCHITEKTUR
Die Digitalisierung der Gesellschaft und damit auch des Bauwesens ist allgegenwärtig. KI und maschinelles Lernen sind dabei eine wesentliche Treibkraft, die das Planen und Bauen zukünftig vermutlich automatisierter, effizienter und qualitätsvoller werden lassen. Das Potential und die Einsatzmöglichkeiten von KI scheinen gross und vielfältig zu sein, sind bisher aber noch nicht klar ersichtlich. Denn im ...
Die Digitalisierung der Gesellschaft und damit auch des Bauwesens ist allgegenwärtig. KI und maschinelles Lernen sind dabei eine wesentliche Treibkraft, die das Planen und Bauen zukünftig vermutlich automatisierter, effizienter und qualitätsvoller werden lassen. Das Potential und die Einsatzmöglichkeiten von KI scheinen gross und vielfältig zu sein, sind bisher aber noch nicht klar ersichtlich. Denn im Vergleich zu anderen Berufszweigen ist der Bausektor noch immer analog unterwegs. Eine Fülle stets wiederkehrender Aufgaben, die in anderen Tätigkeitsfeldern längst digital gesteuert werden, müssen auf Baustellen weiterhin in Handarbeit und mit dem Einsatz von Körperkraft erfüllt werden. Welche denkbaren Optimierungen und welchen wirtschaftlichen Mehrwert KI und maschinelles Lernen hier jedoch zukünftig erzielen wird, lässt sich noch nicht absehen. Im Rahmen der Veranstaltung wollen wir uns daher diesen und weiteren Fragen widmen.
Jugendliche benötigen für ihre körperliche, mentale und soziale Entwicklung vielfältige (Frei-) Räume, wo sie sich selbstbestimmt, unbeaufsichtigt und sicher aufhalten können. Dabei sollten einerseits städtische Freiräume wie Pärke, Strassen und Freizeitanlagen kinder- und jugend- gerecht gestaltet sein. Andererseits braucht es in allen Quartieren niederschwellige Treffpunkte ohne kommerziellen Charakter, die unabhängig von Wetter und Jahreszeiten genutzt ...
Jugendliche benötigen für ihre körperliche, mentale und soziale Entwicklung vielfältige (Frei-) Räume, wo sie sich selbstbestimmt, unbeaufsichtigt und sicher aufhalten können. Dabei sollten einerseits städtische Freiräume wie Pärke, Strassen und Freizeitanlagen kinder- und jugend- gerecht gestaltet sein. Andererseits braucht es in allen Quartieren niederschwellige Treffpunkte ohne kommerziellen Charakter, die unabhängig von Wetter und Jahreszeiten genutzt werden können. Allerdings steigt mit der baulichen Verdichtung des Stadtgebiets auch der Druck auf solche Freiräume und in den resultierenden Zielkonflikten bleiben die Anliegen der Jugendlichen häufig wenig sichtbar. Mit Fachexpert:innen und Verantwortlichen der Stadt Winterthur diskutieren wir, wie es in Winterthur um die Versorgung mit jugendgerechten Räumen steht und welche Aspekte in zukünftigen Planungen besonders beachtet werden sollten. In dieser Diskussion sollen auch Jugendlichen selbst zu Wort kommen.
Welcher Ort, welcher Freiraum oder welches Gebäude steht für das einzigartige Lebensgefühl von Winterthur – für einen Aspekt der städtischen Identität? Wir fragen unterschiedliche Menschen, die in Winterthur präsent sind und sich mit der Stadt beschäftigen, nach ihrem persönlichen Ort. Dieser steht stellvertretend für einen Aspekt der Stadt, der ihnen einzigartig und wichtig scheint. Sind ...
Welcher Ort, welcher Freiraum oder welches Gebäude steht für das einzigartige Lebensgefühl von Winterthur – für einen Aspekt der städtischen Identität? Wir fragen unterschiedliche Menschen, die in Winterthur präsent sind und sich mit der Stadt beschäftigen, nach ihrem persönlichen Ort. Dieser steht stellvertretend für einen Aspekt der Stadt, der ihnen einzigartig und wichtig scheint. Sind es Orte, die stabil überdauern, als ikonisch gelten und wie ein Fels in der Brandung allen Veränderungen trotzen? Oder sind es Orte, die wegen ihrem Wandel und ihrer Anpassungsfähigkeit für das Stadtleben stehen? Viele kurze Präsentationen fügen sich zu einem episodischen Mosaik des Winterthurer Lebensgefühls und leiten den Fokus auf das, was wertvoll ist.
Wieder kooperieren wir mit dem Gewerbemuseum Winterthur im Rahmen ihrer Ausstellung «Lighten Up! Im Rythmus von Tag und Nacht»: «Lighten Up!» nutzt Ansätze aus Kunst und Design, um die Verbindung zwischen lebenden Organismen und dem natürlichen Zyklus von Licht und Dunkelheit zu erkunden. Die Werke feiern die Kraft und die Schönheit des Tageslichts, führen in ...
Wieder kooperieren wir mit dem Gewerbemuseum Winterthur im Rahmen ihrer Ausstellung «Lighten Up! Im Rythmus von Tag und Nacht»: «Lighten Up!» nutzt Ansätze aus Kunst und Design, um die Verbindung zwischen lebenden Organismen und dem natürlichen Zyklus von Licht und Dunkelheit zu erkunden. Die Werke feiern die Kraft und die Schönheit des Tageslichts, führen in die Geheimnisse der biologischen Uhren ein, bieten alternative Darstellungen der Zeit und ergründen die Geheimnisse von Schlaf und Träumen. «Lighten Up!» erinnert nicht nur an den Lauf der Sonne am Himmel, sondern auch an die Notwendigkeit einer regelmässigen Exposition des natürlichen Lichts für ein gesundes Leben. Das Forum Architektur lädt zu einem Gespräch ein über Licht und die gebaute Umwelt. Mit Gästen erörtern wir den Einfluss von natürlichem Licht auf Menschen, Tiere und Pflanzen und die Frage, wie gebaute Strukturen damit umgehen.