Kalender

REALITIY CHECK

do 20.11.2025, 19.00 uhr
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ KI: FLUCH ODER SEGEN?

Die Digitalisierung der Gesellschaft ist allgegenwärtig. KI und maschinelles Lernen gelten dabei als Schlüsseltechnologien, die bereits in vielen Bereichen Anwendung finden. Das Potential und die Einsatzmöglichkeiten von KI scheinen gross ...

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REALITY-CHECK

FOTOAUSSTELLUNG VOM 20. SEPTEMBER BIS 4. OKTOBER 2025 – ANDREAS MADER «INTERIM»

Winterthur befindet sich im Umbruch. In seiner Fotoarbeit und dem gleichnamigen Buch «Interim» fängt der Fotograf Andreas Mader die Stadt in ihren transitorischen Zuständen ein. Von 2018 bis 2024 fotografierte ...

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Baukulturhaus Winterthur - jetzt fördern, unterstützen, spenden

Vergangene Veranstaltungen

REALITY-CHECK

do 30.10.2025
REALITY CHECK NEUHEGI

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REALITY CHECK

mi 22.10.2025
VERNISSAGE HOCHPARTERRE THEMENFOKUS «ZUKUNFT WINTERTHUR»

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REALITY CHECK

sa 20.9.2025
AUSSTELLUNGS- UND BUCHVERNISSAGE – ANDREAS MADER «INTERIM»

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IDENTITÄT

di 1.7.2025
VERDICHTEN IM BESTAND

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IDENTITÄT

do 3.4.2025
ZWEI QUARTIER-SPAZIERGÄNGE ZU FRANZ SCHEIBLER – IN KOOPERATION MIT ZHAW ARCHBAU

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FORUM SPEZIAL: GEWERBEMUSEUM

do 27.3.2025
«LIGHTEN UP! IM RYTHMUS VON TAG UND NACHT»

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Jahresprogramm

Jahresprogramm 2025/2026
REALITY CHECK

Beim Bauen, respektive beim Handwerk ist es üblich, dass die fertiggestellte Arbeit geprüft wird. Es ist sogar so, dass eine Garantie besteht und eine weitere Prüfung der Arbeit Jahre später erfolgt. Beim Planen der Stadt verhält es sich anders. Im Vergleich zum klassischen Bauen dauern Planungen im grossen Massstab lange, zum Teil sehr lange. Aussenstehende erhalten selten Einblick in die qualitative Prüfung der grossmassstäblichen Planungen. Wenn überhaupt, erfolgt der Einbezug für Interessierte während den frühen Projektphasen in Form von Partizipationsprozessen. Selten, oder zumindest nicht öffentlich, werden Erfolg und Misserfolg von städtebaulichen Planungen und Transformationsprozessen systematisch beurteilt und diskutiert.
Winterthur hat sich ...

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Beim Bauen, respektive beim Handwerk ist es üblich, dass die fertiggestellte Arbeit geprüft wird. Es ist sogar so, dass eine Garantie besteht und eine weitere Prüfung der Arbeit Jahre später erfolgt. Beim Planen der Stadt verhält es sich anders. Im Vergleich zum klassischen Bauen dauern Planungen im grossen Massstab lange, zum Teil sehr lange. Aussenstehende erhalten selten Einblick in die qualitative Prüfung der grossmassstäblichen Planungen. Wenn überhaupt, erfolgt der Einbezug für Interessierte während den frühen Projektphasen in Form von Partizipationsprozessen. Selten, oder zumindest nicht öffentlich, werden Erfolg und Misserfolg von städtebaulichen Planungen und Transformationsprozessen systematisch beurteilt und diskutiert.
Winterthur hat sich in den letzten 20 Jahren gewandelt. Grosse Planungen wurden umgesetzt oder stehen vor ihrer Vollendung. Mit Abschluss dieser Prozesse, bei welchen vor allem die Industrieareale transformiert wurden, stehen die nächsten grossen weitreichenden und für Winterthur prägenden Änderungen an. Im Rahmen von verschiedenen Veranstaltungen und unter Beizug von damals Mitwirkenden werfen wir einen Blick zurück und fragen, welche Erkenntnisse aus den Erfahrungen der letzten zwei Jahrzehnte für die anstehenden grossen Entscheidungen beigezogen werden können.
Weiterhin bleibt das Forum Architektur die unabhängige Plattform für Debatten zum Stadtraum und wird die aktuellen städtebaulichen Entwicklungen in Winterthur beobachten, kommentieren und öffentlich diskutieren.

REALITY CHECK NEUHEGI

Im Mai 1993 wurde in Oberwinterthur der letzte 56 Tonnen schwere Dieselmotorblock gegossen — dies markiert das Ende einer industriellen Ära und den Auftakt zu einer grossen städtebaulichen Entwicklung. Auf dem ehemaligen Sulzer-Areal zwischen den Bahnhöfen Oberwinterthur, Hegi und Grüze sollte ein vielfältiges, lebendiges Quartier entstehen mit Raum für Wohnen, Arbeiten, Kultur und öffentliche Nutzungen.
Drei ...

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KÜNSTLICHE INTELLIGENZ (KI): FLUCH ODER SEGEN?

Die Digitalisierung der Gesellschaft ist allgegenwärtig. KI und maschinelles Lernen gelten dabei als Schlüsseltechnologien, die bereits in vielen unterschiedlichen Bereichen Anwendung finden und die Lebensqualität vieler Menschen erhöhen können. Auch im Bauwesen werden sie als wesentliche Treibkraft gehandelt, die das Planen und Bauen zukünftig automatisierter, effizienter und qualitätsvoller werden lassen.
Das Potential und die Einsatzmöglichkeiten von ...

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ARBEITEN UND STADT

Die Art und Weise, wie Arbeit heute im urbanen Raum stattfindet, verändert sich kontinuierlich. Flexible Arbeitsmodelle, Homeoffice, Co-Working-Spaces und digitale Vernetzung beeinflussen, wo und wie gearbeitet wird. Gleichzeitig stellen sich die Fragen, wie sichtbar Arbeit in der Stadt sein soll und welche Rolle Arbeitsstätten im städtischen Raum über die Funktion der Arbeit hinaus einnehmen können?
In ...

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WO-NIX-NOT: WIE WEITER IN DER STÄDTISCHEN WOHNPOLITIK?

Die Situation auf dem Winterthur Wohnungsmarkt ist nach wie vor angespannt, die Leerwohnungsziffer verharrt auf einem sehr tiefen Stand und insbesondere grössere Wohnungen sind schwer zu finden. Was sind mögliche Ursachen, wie sieht die weitere Entwicklung aus und welche Art von Wohnraum wird benötigt? Wie sollen zudem die 120 gemeinnützigen Wohnungen pro Jahr realisiert werden, ...

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WASSER UND STADT

Eulach, Töss, Mattenbach, Walcheweiher, Schützenweiher, Judd-Brunnen — Wasser ist in Winterthur peripher und artifiziell. Die industrielle Vergangenheit sorgte sich um Beherrschbarkeit, Nutzbarmachung, effiziente Ableitung und Entwässerung. In der heutigen Stadt wird das atmosphärisch präsente Wasser nun schmerzlich vermisst — und in der Veränderung der lokalen Gewässer liegt entsprechend ein grosses Potential.
An den Winterthurer Gewässern wird ...

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REALITY CHECK SULZER

Mit 22 Hektar ist das Sulzer-Areal Stadtmitte beinahe so gross wie die Altstadt Winterthurs. Die Industriegebäude im Norden des Areals baute die Giesserei Sulzer 1834. 1872 entstand direkt nebenan die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik. Ab 1989 wurden die beiden Areale für eine Neunutzung freigegeben. Mit der Zielsetzung, einen echten, funktionierenden Stadtteil zu schaffen, startete die ...

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Forum Spezial
Weitere Veranstaltungen

IM GEWERBEMUSEUM
STADT UND FARBE

In Kooperation mit dem Gewerbemuseum Winterthur möchten wir im Rahmen der Ausstellung «Farben der Architektur — Die Domaine de Boisbuchet zu Gast» Fragen zur Stadt und Farbe aufwerfen.
Fachleute aus den Disziplinen Farbenlehre, Denkmalpflege, Geschichte und Architektur beleuchten spezifische Themen zum Thema Stadt und Farbe und geben uns Einblick in eine Welt, die nicht nur schwarz ...

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